Im Bahnbetriebswerk Hilbersdorf wurde im Jahre 1906 ein Wasserturm errichtet. Der bisweilen als „überregional bedeutsam“ bezeichnete Wasserturm war der erste der Bauart Klönne, benannt nach dem Erfinder und Konstrukteur August Klönne. Bei einem Durchmesser von 9,5 Metern und einem Wasserstand von 7,75 Metern fasste er 400 Kubikmeter Wasser, welche von der eigens errichteten Talsperre Euba hierhergeleitet wurde.
Mit der Verschiebung der Stadtteilgrenzen, hier speziell die Verlegung der Grenze zwischen Hilbersdorf und Ebersdorf zur Bahnstrecke, erhielt Ebersdorf den schönen, restauriert erhaltenen Wasserturm.
Schade nur, dass er kaum jemandem bekannt ist und er hinter den großen Bäumen von der Straße aus kaum mehr auszumachen ist.
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